Dankeschön für den Zusammenhalt

Vorstand von diakonis verteilt an alle Bereiche Präsentkörbe und schreibt Rundbrief

 

Mit einem Präsentkorb voller süßer Aufmerksamkeiten beschenkte der Vorstand von diakonis, Axel Schulz und Dagmar Nitschke, jetzt seine Mitarbeitenden in allen Bereichen – von der Pflege über die Hauswirtschaft bis zu Technik und Verwaltung. Es ist ein Dankeschön dafür, dass alle Kolleginnen und Kollegen angesichts der Befürchtung um die Ausbreitung des Corona-Virus zusammenstehen und diese schwierige Situation gemeinsam mittragen.
Im Seniorenzentrum Weberhof wurde sogleich von ein paar Mitarbeitenden ein fröhlicher Schnappschuss gemacht und als „Dankeschön zurück“ für die aufmunternde Geste an den Vorstand geschickt. „Wir können unsere Einrichtungen aus Sicherheitsgründen zurzeit ja leider nicht betreten und daher nicht persönlich zu unseren Mitarbeitenden sprechen. Deshalb bringen wir auf diesem Weg unsere Anerkennung und unseren Dank zum Ausdruck“, so der Kaufmännische Vorstand Axel Schulz.
Mit einem Rundbrief, den alle rund 1.000 Mitarbeitenden von diakonis erhalten haben, macht der Vorstand sein Verständnis für die große Verunsicherung deutlich. Er versicherte aber gleichzeitig, die „Situation fest im Blick“ zu haben und tagtäglich die Weichen für mögliche, erforderliche Maßnahmen neu zu stellen.
Sowohl in den Seniorenzentren als auch im Ambulanten Dienst arbeiten die Mitarbeitenden weiterhin ganz nah am Menschen. Dass es sich dabei auch noch um alte und schwache Menschen handelt, der höchsten Risikogruppe, stellt alle derzeit vor besondere Aufgaben. Trotzdem sei diakonis in der Vergangenheit bereits anderen hochansteckenden Krankheiten, wie dem Noro-Virus oder der Influenza, erfolgreich begegnet. Durch diese Erfahrungen sei diakonis auch für diesen Krisenfall gut aufgestellt.

Weberhof-Mitarbeiterinnen sagen danke.
Ein Schnappschuss sagt mehr als 1.000 Worte: Die Mitarbeiterinnen aus dem Seniorenzentrum Weberhof in Hörste freuten sich sehr über die süße Geste.

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